Geheimnisse der japanischen magie (spiritualität, symbole usw.)
Japanische Magie ist eine jahrtausendealte Form der Spiritualität. Es handelt sich um eine esoterische Praxis, die sich aus Shintoismus, Onmyo-Do und Wahrsagung unter Verwendung der Symbole des chinesischen taoistischen Tarot zusammensetzt. Diese Techniken bieten Adepten Zugang zu tieferen Ebenen spirituellen Bewusstseins und ermöglichen es ihnen, mit diesem subtilen, aber kraftvollen Fluss zu interagieren.
Diese uralte Praxis ermöglicht den Gläubigen den Zugang zu verborgenen Dimensionen, um Antworten auf die Fragen zu finden, die sie sich stellen, oder um ihre wahren, innigen Sehnsüchte zu entdecken.
Inhalt :
1. Die Grundlagen der japanischen Magie
2. Welche Art von Zauberer praktizierte japanische Magie?
3. Schriftliche/historische Spuren japanischer Magie
4. Die Yokai, Gottheiten der japanischen Magie
6. Symbol Nr. 2: der Maneki-neko
7. Wahrsagerei in der japanischen Magie
8. Tränke, Zaubersprüche und Naturheilmittel
Die Grundlagen der japanischen Magie
Japanische Magie, auch Modo oder Ondoyai genannt, ist eine esoterische Praxis, die bis ins alte Japan zurückreicht. Es basiert auf shintoistischen und buddhistischen Überzeugungen und Kenntnissen der chinesischen Astrologie.
Japanische Magie nutzt natürliche Energien, um das tägliche Leben zu beeinflussen. Rituale, Zaubersprüche und Amulette helfen, diese Kräfte zu harmonisieren, um ein glücklicheres spirituelles Leben zu führen.
Welche Art von Zauberer praktizierte japanische Magie?
In Japan waren die Ondoyai für den Einsatz von Magie verantwortlich. Diese Experten, Astrologen und Wahrsager arbeiteten mit Samurai oder politischen Führern zusammen, um das Gleichgewicht zwischen der menschlichen und der spirituellen Welt aufrechtzuerhalten.
Dank ihrer Wahrsagefähigkeiten waren sie dazu berufen, wichtige strategische Entscheidungen zu treffen.
Die Ondoyai haben sich als bedeutende Persönlichkeit in der antiken Geschichte des Landes etabliert.
Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten ermöglichten es den Führern, ihre Bürger zu schützen, indem sie zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen trafen.
Schriftliche/historische Spuren japanischer Magie
Die Japaner praktizieren seit der Antike Magie. Eines der bekanntesten Werke ist „Das Buch von Yin-Yang“, geschrieben von Abt no S'émet, einem berühmten Ondoyé, während der Henan-Ära (794-1185). Dieses Buch erklärt die Grundlagen der japanischen Magie und bietet eine Reihe von Anweisungen zur Durchführung verschiedener Zaubersprüche und Rituale.
Es gibt mehrere alte Texte, die auf diese uralte Praxis verweisen. Das „Buch von Yin-Yang“ bietet ausführliche Informationen zum Thema sowie Anleitungen zur erfolgreichen Durchführung bestimmter Rituale und Zaubersprüche. Es wurde von Abt no S'émet, einem sehr angesehenen Ondoyé, während der Henan-Ära (794 - 1185) geschrieben.
Dieses Buch behandelt die Schlüsselkonzepte der Magie in Japan: Es beschreibt detailliert, wie man verschiedene Zaubersprüche und Rituale ausführt, und erklärt gleichzeitig deren tiefere Bedeutung. Das Wissen, das diese Seiten bieten, ist daher von unschätzbarem Wert für diejenigen, die etwas über die japanischen okkulten Künste lernen möchten!
Yokai, Gottheiten der japanischen Magie
Tokai ist ein wichtiger Teil der japanischen Folklore. Diese übernatürlichen Kreaturen können je nach Absicht gütig oder böswillig sein. Bestimmte Tokais sind mit bestimmten Orten und bestimmten Jahreszeiten verbunden.
Sie sind auch ein wesentlicher Bestandteil von Exorzismus-Ritualen und schützen oft Menschen, die ihren Namen anrufen.
Japan ist reich an Mythen, Legenden und Magie rund um die Tokais, was erklärt, warum sie einen so wichtigen Platz in der traditionellen japanischen Kultur einnehmen.
Symbol Nr. 1: die Torii
Das Torii ist ein wichtiges Symbol für den Shintoismus, die traditionelle Religion Japans. Es besteht aus einer heiligen Tür aus orangerotem Holz und zwei vertikalen Säulen, die von einer horizontalen Querstange überragt werden.
Diese Struktur stellt den Übergang zwischen der spirituellen und der menschlichen Welt dar. Praktizierende verwenden es oft als magisches Symbol, um eine Verbindung zu Schutzgottheiten herzustellen.
Es wird verwendet, um spirituelle Wesen anzurufen, um die Menschen in der Nähe dieser heiligen Tür zu schützen und zu segnen.
Symbol Nr. 2: der Maneki-neko
Der Maneki-Neko ist ein wesentliches Symbol der japanischen Kultur. Es heißt „Glückskatze“ und zeigt eine sitzende Katze, die zur Begrüßung eine Pfote hebt.
Dieses Objekt wird seit langem in der japanischen Magie verwendet, um Wohlstand anzuziehen und schlechte Energien abzuwehren. Man findet ihn häufig am Eingang von Häusern, Geschäften oder sogar am Arbeitsplatz.
Es wird daher verwendet, um den Bewohnern und Besuchern, die vor ihm erscheinen, Glück zu bringen.
Weissagung in der japanischen Magie
Zur japanischen Magie gehört Wahrsagerei, eine Praxis, die Zauberern hilft, kluge Entscheidungen zu treffen und die Zukunft vorherzusehen. Die Ondoyai beobachten die Sterne und interpretieren den Flug der Vögel, um Informationen zu erhalten. Sie verwenden auch das Yi Jin (Buch der Transformationen) als Rateinstrument.
Diese Methoden sind unerlässlich, um ihre Kunden richtig in eine vielversprechende Zukunft zu führen. Sie können auch bei der Beantwortung von Fragen von Menschen hilfreich sein, die sich für japanische Magie und den Glauben ihrer Vorfahren interessieren.
Zaubertränke, Zaubersprüche und Naturheilmittel
Praktizierende der japanischen Magie haben verschiedene Tränke, Zaubersprüche und Naturheilmittel entwickelt, um körperliche oder geistige Beschwerden zu heilen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Diese Zubereitungen enthielten häufig traditionelle Heilkräuter wie Ginseng oder Ingwer sowie bestimmte tierische Substanzen mit spezifischen Heilwirkungen.
Die Pflanzen nutzen eine Vielzahl belebender Extrakte, die für ihre kraftvolle und wirksame Wirkung bekannt sind. Wunderkräuter können Muskelschmerzen lindern und den stressigen Geist des menschlichen Körpers beruhigen. Sie können auch die Immunität stärken, indem sie den Gehalt an Antioxidantien in unserem Körper erhöhen und so bei der Bekämpfung häufiger Krankheiten helfen.
Darüber hinaus sind auch bestimmte tierische Substanzen, die in der japanischen Kultur als heilig gelten, von dieser uralten Alchemie fasziniert – etwa rote Korallen oder bestimmte Produkte aus seltenen Reptilien –, was die spirituelle Tiefe unterstreicht, die dieser uralten Kunst des alten Japans beigemessen wird.
Die Bedeutung von Shinto in der japanischen Magie
Der Shintoismus ist eine japanische animistische Religion, die in der Magie präsent ist. Kami werden zur spirituellen Unterstützung und zur Durchführung von Reinigungsritualen vor magischen Praktiken verehrt.
Diese Religion zeichnet sich durch den Glauben an Geister aus, die überall präsent sind, sei es in Bergen, Flüssen oder sogar Bäumen. Dank Shinto-Riten ist daher eine Verbindung mit der spirituellen Welt möglich.
Es wird häufig verwendet, um einen Ort vor einer bestimmten magischen Operation zu reinigen.
Fazit: Japanische Magie heute?
Obwohl sich im Laufe der Jahre einige traditionelle Formen der japanischen Magie weiterentwickelt haben, existiert sie auch heute noch. Moderne Ondoyai führen diese alte Praxis fort, indem sie sie an unsere heutige Welt anpassen.
Die Faszination für das Übernatürliche ist in Japan immer noch weit verbreitet, wo man leicht Geschäfte findet, die Schutzamulette, personalisierte Zaubersprüche und Wahrsagedienste anbieten.
Kurz gesagt: Obwohl sie im Westen weniger bekannt ist, bietet die japanische Magie einen kulturellen und spirituellen Reichtum, der das Interesse derjenigen weckt, die sich dafür interessieren.
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